TSV Dudenhofen bei der World BikeTrial Championship 2024 in Piazzatorre, Italien

Unver­gess­li­che Erfah­run­gen und Ein­drü­cke auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne gesam­melt

Der TSV Duden­ho­fen blickt stolz auf die Teil­nah­me zwei­er sei­ner Ath­le­ten bei der World BikeT­ri­al Cham­pi­on­ship 2024 in Piaz­z­a­tor­re, Ita­li­en, zurück. Die von der BikeT­ri­al Inter­na­tio­nal Uni­on (BIU) aus­ge­rich­te­te Welt­meis­ter­schaft brach­te eini­ge der bes­ten BikeT­ri­al-Fah­rer der Welt zusam­men und bot eine beein­dru­cken­de Büh­ne für sport­li­che Höchst­leis­tun­gen. 

Für den TSV Duden­ho­fen gin­gen Armin Röhn­ke und Mari­us Klus­ka an den Start, die bei­de zum ers­ten Mal bei einer der­art hoch­ka­rä­ti­gen Ver­an­stal­tung teil­nah­men. Mit dem Bewusst­sein, dass eine Spit­zen­plat­zie­rung ange­sichts der har­ten Kon­kur­renz und der extrem anspruchs­vol­len Bedin­gun­gen in wei­ter Fer­ne lag, war es den bei­den Fah­rern vor allem wich­tig, die Erfah­rung und den olym­pi­schen Geist zu leben: „Dabei sein ist alles.“ 

Das Gelän­de in Piaz­z­a­tor­re stell­te für alle Teil­neh­mer eine enor­me Her­aus­for­de­rung dar. Die Stre­cken­füh­rung durch die raue, ber­gi­ge Land­schaft Ita­li­ens ver­lang­te den Fah­rern alles ab. Beson­ders für die deut­schen Teil­neh­mer, die an das ver­gleichs­wei­se weni­ger anspruchs­vol­le Ter­rain ihrer Hei­mat gewöhnt sind, bedeu­te­te dies eine völ­lig neue Dimen­si­on des BikeT­ri­als. „Die Leis­tungs­klas­sen hier sind deut­lich höher als das, was wir aus Deutsch­land ken­nen,“ erklär­te Armin Röhn­ke nach den Wett­kämp­fen. „Es war eine ein­zig­ar­ti­ge Erfah­rung, sich mit Fah­rern aus aller Welt zu mes­sen und die eige­nen Gren­zen aus­zu­lo­ten.“ 

Ins­ge­samt tra­ten 14 Teil­neh­mer für Deutsch­land an, die sich mutig den schwie­ri­gen Bedin­gun­gen stell­ten und wert­vol­le Erfah­run­gen sam­mel­ten. Für den TSV Duden­ho­fen ist die Teil­nah­me von Röhn­ke und Klus­ka ein wich­ti­ger Mei­len­stein und ein Beweis dafür, dass der Ver­ein auch auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne ver­tre­ten sein kann. 

Auch wenn die bei­den Fah­rer kei­ne vor­de­ren Plat­zie­run­gen errei­chen konn­ten, so sind sie doch mit erho­be­nem Haupt und zahl­rei­chen neu­en Ein­drü­cken nach Hau­se zurück­ge­kehrt. Die Teil­nah­me an der World BikeT­ri­al Cham­pi­on­ship 2024 wird ihnen als unver­gess­li­ches Erleb­nis in Erin­ne­rung blei­ben und hat sie sport­lich wie per­sön­lich wei­ter­ge­bracht.